Jukebox Heroes ,
Zehntstadel in Langenau-Göttingen,
27. Oktober 2007

Hier finden Sie Bilder zu unserem Auftritt.

Unter dem Motto "Jukebox Heroes“ stürzten wir uns in die Zeit des Wirtschaftswunders (50er Jahre) und der Swinging Sixties. Wir haben bekannte und weniger bekannte Party-Hits, Schlager und Evergreens (wieder-)entdeckt, hart gearbeitet, viel gelacht und schließlich alles zusammengefügt.

Herausgekommen ist ein Angebot für Augen und Ohren.

Der Zehntstadel in Göttingen war voll besetzt, die Stimmung war sehr gut, wir haben viele positive Rückmeldungen erhalten.

Das war unser Programm:

- When will I be loved
- Sugartime
- One fine day
- It's my party
- Please, Mr. Postman
- Lollipop
- Liebeskummer lohnt sich nicht
- You can't hurry love
- Do you believe in magic
- Da doo ron ron

- Stop! In the name of love
- Dream a little dream of me
- Sh-Boom
- Unchained melody
- The shoop shoop song
- Fever
- Breaking up is hard to do
- Ich will keine Schokolade


Gesamtleitung - Stefan Hund

Saxophon - Jörg Trummer
Klavier - Stefan Hund
Kontrabass - Stephen Flaig
Schlagzeug - Wolfgang Ruof

Ensemblearbeit - Gabriele Wiesmüller
Stimmbilung - Vera Egle

Moderation - Christian Abt

 

Und so urteilte die Presse über den Auftritt:

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"Langenau Aktuell ":

Zehntstadel / Volles Haus beim Konzert des Chors 2000

Jukebox-Heroes groß in Fahrt

Erst in atemberaubendem Mini-Rock, dann im hautengen kleinen Schwarzen: Perfekt im Stil der 50er und 60er Jahren traten die flotten Sängerinnen des "Chors 2000" beim Konzert im Göttinger Zehntstadel vors Publikum.

Stark präsentierte der "Chor 2000" im Göttinger Zehntstadel eine Choreografie alter Schlager, stark war das gute Zusammenspiel zwischen Frauenchor und Live-Band ohne Bandleader oder Dirigent.

Lässig vom Keyboard aus, führte Chorleiter Stefan Hund, musikalischer Leiter der singenden Damenriege, durch das ansprechende Programm. Beliebte Schlager aus den 50er und 60er Jahren hatte der Frauenchor für das Konzert mit dem klingenden Titel "Jukebox Heroes" ausgewählt. Die 17 kessen Damen zwischen 21 und 54 Jahren präsentierten die herrlichen Schnulzen nicht nur lupenrein. Das neue Konzept, überzeugend ausgearbeitet von Choreografin Gabriele Wiesmüller, sah auch Bewegung, Mimik und Gestik beim Auftritt vor. Ein Anspruch, den die Sängerinnen von Song zu Song immer selbstbewusster umsetzten. Wobei die größte Leistung der Chor-Damen sicher war, 17 überwiegend englische Hits ohne Noten auf die Bühne zu bringen.

Im ersten Teil des Abends hatte der "Chor 2000" mit den selbst gesteckten Zielen noch Mühe. Eher bemüht als kess wippten die Damen mit den Hüften, brav wirkten die einstudierten Bewegungen. Nach der Pause wirkten die Sängerinnen wie verwandelt. Bei Nummern wie "Sh- Boom" blitzte bei manchen Damen das Feeling der 50er-Jahre auf. Bei dem Song "Fever", kühl-verführerisch inszeniert, fieberte das Publikum ordentlich mit. Den Schlusstitel "Ich mag keine Schokolade" sang und tanzte die Damenriege so befreit, dass die 17 Kussmund-Fräuleins ebenso frenetisch gefeiert wurden wie die Begleitband mit Jörg Trummer (Saxophon), Stephen Flaig (Kontrabass) und Wolfgang Ruof (Schlagzeug). Kein Wunder, um auf das Motto des charmanten Moderators Christian Abt zurückzugreifen, dass die flotten Sängerinnen nicht ohne Zugaben von der Bühne kamen.

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